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So fühlte sich Noel Asekos Premiere in Berlin an

Für Noel Aseko war sein Zweitligadebüt beim Saisonfinale in Berlin in mehrfacher Hinsicht besonders. Warum - das lest Ihr hier.

/ Profis
Noel Aseko nach seinem Debüt im Berliner Olympiastadion (Foto: 96/Redaktion)

"War ein richtig gutes Gefühl"
"Es hat sich erst etwas surreal angefühlt - ich konnte es kaum glauben", berichtet Aseko über die ersten Momente auf dem Platz. Der 19-Jährige, der im Winter auf Leihbasis bis Juni 2026 vom FC Bayern München nach Hannover gekommen war, wurde beim letzten Saisonspiel der 96-Profis am Sonntag in der 68. Minute für Fabian Kunze eingewechselt. Es war Asekos Premiere in der 2. Liga. "Dann habe ich aber schnell reingefunden, war wie im Tunnel und nur auf das Spiel fokussiert", erzählt der Mittelfeldmann weiter. "Es war ein richtig gutes Gefühl."

Familie und Freunde vor Ort
Eine ganz besondere Note bekam der Nachmittag durch den Umstand, dass Aseko sein Zweitligadebüt in seiner Heimatstadt und gegen seinen Heimatklub feiern durfte. Der U20-Nationalspieler wurde in Berlin geboren und spielte vor seinem Wechsel zum Rekordmeister von 2017 bis 2022 in der Jugend von Hertha BSC. "Meine Familie und meine ganzen Freunde waren im Olympiastadion, haben zugeguckt und mich unterstützt", verrät Aseko. "Es war ein super schönes Gefühl. Da habe ich mich direkt wohlgefühlt."

Nach dem Saisonfinale in Berlin heißt es für Aseko und seine Teamkollegen nun erst einmal: Abschalten und Kraft für die neue Spielzeit tanken. Und dann möchte er "weiter hart arbeiten, Gas geben und die nächsten Minuten sammeln."
jb

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