NIEMALSALLEIN

Hecking von Moskau über Hannover nach Lübeck. 96 gewinnt 5:3 vor 2500 Fans.

 

LÜBECK. Als gestern um 19.19 Uhr das Retter-Spiel von 96 bei Regionalligist VfB Lübeck angepfiffen wurde, stand Dieter Hecking noch im Stau. Der 96-Coach war erst nachmittags in Hannover gelandet, er kam direkt vom Champions-League-Endspiel aus Moskau. Nach 35 Spielminuten traf er am Lohmühle-Stadion ein. Sein Assistent hatte einen deutlich kürzeren Anfahrtsweg. Dirk Bremser kam aus dem 20 Kilometer entfernten Ostseebad Scharbeutz, wo seine Familie wohnt. „Der Empfang war herzlich, die Leute erinnern sich gern an die Zeit mit uns zurück“, so Bremser, der im Duo mit Hecking von 2001 bis 2004 beim VfB gewirkt hatte.

Beide Teams boten beim 5:3-Sieg des Bundesligisten vor 2500 Zuschauern eine unterhaltsame Partie mit vielen Torchancen. Bei Hannover auf dem Spielberichtsbogen: Torwarttrainer Jörg Sievers und Zeugwart Michael Gorgas. Sie liefen aber nicht auf.

Hannover 96: Jensen – Zuraw, Vinicius (57. Hofmann), Fahrenhorst (46. Zizzo) – Balitsch (46. Bastian Schulz) – Stajner, Bruggink, Pinto, Christian Schulz (57. Bikmaz) – Hanke (57. Krebs), Lauth

Tore: 1:0 (4.) Hoffmann, 2:0 (9.) Kadah, 2:1 (17.) Christian Schulz, 2:2 (22.) Vinicius, 3:2 (27.) Hoffmann, 3:3 (51.) und 3:4 (62.) Pinto, 3:5 (86.) Krebs. THL

 

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