NIEMALSALLEIN

 

HANNOVER. Das ist bitter: Christian Hochstätter erlitt bei dem Trainingsunfall am Donnerstag offenbar einen Riss des vorderen Kreuzbands. Das ergab eine Kernspin-Untersuchung gestern früh. Der 96-Sportdirektor hatte 20 Minuten lang mit den Profis trainiert, „dann hats geknackt, wie wenn man einem Hähnchen den Schenkel rausreißt“, so beschreibt Hochstätter die Verletzung. „Schmerzhaft war das nicht. Pech, so was passiert.“

Glücklicherweise muss er in seinem Job nicht mehr gegen den Ball treten, weiterarbeiten kann Hochstätter also erstmal. „Als Spieler hatte ich, von einem Innenbandriss abgesehen, keine schlimmen Knieverletzungen“, erinnert sich Hochstätter, der mit 96-Arzt Wego Kregehr diskutieren will, ob er sich operieren lässt. „Ich bin ja schon über 40, die restlichen 40 Jahre könnte ich auch auf der Felge laufen“, scherzt Hochstätter, der kommenden Freitag 44 wird. GN

 

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