NIEMALSALLEIN

Rückenprobleme im Griff. Balitsch muss nicht aushelfen.

 

Aufatmen bei Dieter Hecking: Der von Rückenschmerzen geplagte Vinicius zeigte sich gestern im Mannschaftstraining in guter Verfassung. Gemeinsam mit dem Ex-Bremer Frank Fahrenhorst bildete er die Innenverteidigung der A-Elf für die Partie morgen (15.30 Uhr) in der ausverkauften AWD-Arena gegen Bremen. „Es geht schon wieder sehr gut, ich bin fast schmerzfrei“, sagte der Brasilianer nach seiner Behandlung bei Bayern-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München. „Ich gehe davon aus, dass ich spielen kann“, sagte Vinicius, der bisher in allen acht Bundesliga-Partien von Anfang an dabei war, beim 2:5 gegen Hoffenheim aber wegen seiner Rückenprobleme nach 54 Minuten erstmals vorzeitig vom Platz musste. Da hatte es noch 1:1 gestanden. Immerhin bleibt es Hecking nach den Verletzungen von Mario Eggimann (Muskelfaserriss) und Valérien Ismaël (Knie) erspart, in der ohnehin anfälligen 96-Abwehr schon wieder zu rotieren. Wäre auch noch Vinicius ausgefallen, hätte der Trainer Interimskapitän Hanno Balitsch von der Sechser-Position nach hinten beordert. Altin Lala wäre wieder in die Startelf gerückt. „Gegen Werder müssen wir aggressiv spielen und das Zentrum geschlossen halten, denn dort liegt ihre große Stärke“, warnte Hecking vor den offensivstarken Bremern. Vinicius kann seinen Teil dazu beitragen.


VON THORSTEN LANGENBAHN 

 

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