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"Profis in der Schule" – das Treffen und Spielen mit echten Bundesligaspielern, findet auch 2009 wieder in Niedersachsens Lehrananstalten statt. Fünf 96er gastieren in diesem Rahmen in der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim.

 

Fußball ist mehr als Bewegung
Am Mittwoch, den 29. April, werden Profis von Hannover 96 in der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim erwartet, um den Schülerinnen und Schülern wertvolle Tipps für das Training zu geben und sich den Fußballnachwuchs dabei aus der Nähe anzusehen. Von 8.30 bis 13.00 Uhr dreht sich alles um das Spiel mit dem Lederball.

Laut Karl Rothmund, Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes, sei die Schule ein wichtiger Ort, um den Spaß an der Bewegung zu entdecken. Gerade der Fußballsport könne über die reine Bewegungserziehung hinaus einen spezifischen Beitrag zur sprachlichen und intellektuellen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen leisten, insbesondere auch zur Überwindung sozialer Schranken. Das Projekt "Profis in der Schule" kombiniere diese Zielsetzungen: "Neben der Teilnahme an abwechslungsreichen Spiel- und Sportaktivitäten setzten sich die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag auch mit Fragen zu sportlichen Ausbildungswegen und sozialrelevanten Themenbereichen wie Gewaltprävention und Wertevorstellungen auseinander", so Rothmund.

96-Quintett bei Podiumsdiskussion
In der Robert-Bosch-Gesamtschule gastieren die 96-Profis Valérien Ismaël, Chavdar Yankov und Leon Balogun, sowie U17-Trainer Daniel Stendel. Für dessen Schützling Dominic Hartmann, Spieler der U17 von Hannover 96, dürfte es ein ganz besonderer Termin werden. Er ist ehemaliger Schüler der Robert-Bosch-Gesamtschule und vertritt die Nachwuchkicker von 96. Bei einer Podiumsdiskussion werden die Gäste die Fragen der Schüler beantworten, ihnen wertvolle Insidertipps und natürlich auch jede Menge Autogramme geben.

 

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