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Keine Punkte beim Derby in Hildesheim: Beim VfV verlor die U21 mit 0:2 - ein beinahe schon groteskes Ergebnis angesichts der sehr guten Leistung. 

/ Akademie

 

Falschrum
Im Fußball gibt es manchmal Phasen, da kann eine Mannschaft machen, was sie will, sie gewinnt einfach keine Spiele. In einer Solchen Situation befindet sich aktuell die <link internal-link internal link in current>U21, die am heutigen Sonntag das Derby beim VfV Hildesheim mit 0:2 verlor, allerdings als Sieger hätte vom Platz gehen müssen. "Wir hatten schon in der Anfangsphase drei, vier herausragende Torchancen", sagte Coach Mike Barten hinterher. Leider hatte Hildesheim an diesem Tag einen genauso herausragenden Torhüter, der eine Führung der jungen Roten immer wieder verhinderte. Es war für die Gastgeber deswegen ein schmeichelhaftes 0:0, mit dem es in einen zweiten Durchgang ging, der den ersten 45 Minuten sehr ähnelte - sieht man von den Toren ab. Die fielen allerdings aus 96-Sicht auf der falschen Seite. Am demoralisierenden 0:1 hatte der Unparteiische seinen Anteil, weil er auf Freistoß entschied, als ein Roter aus anderthalb Metern den Ball an den angelegten Arm geschossen bekam. Weder Barten noch sein Kollege konnten diese Szene mit gutem Gewissen als freistoßwürdig betrachten. Weil es bei der U21 gerade so läuft, wie es läuft, fand diese Standardsituation nach diversen Abprallern den Weg ins Tor (70.), das 0:2 (71.) wenige Augenblicke später brach Hannover jedenfalls moralisch das Genick. "Die Mannschaft hat alles richtig gemacht, nur eben kein Tor geschossen, was auch am starken Keeper von Hildesheim lag", lobte Barten seine Jungs, die trotz einer in den letzten Wochen fast schon grotesken Leistungs-Ergebnis-Schere nicht aufstecken werden.
mi

 

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