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Trainer im Sulky, Profis in der Schubkarre, eine große Autogrammstunde, erstklassiger Pferdesport und jede Menge Spielangebote: Der diesjährige 96-Renntag auf der Neuen Bult bot jede Menge Unterhaltung für Groß und Klein - und wartete mit einem neuen Besucherrekord auf! Wir waren beim 96-Renntag unterwegs und haben für Euch einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Was so los war, seht und lest Ihr hier!

/ Profis, Fans

Kettcar, Schubkarre und Hüpfball: 96 gegen die Recken
23.200 Besucher fanden am Maifeiertag den Weg nach Langenhagen, um dem traditionellen 96-Renntag beizuwohnen - und das machte sich auch bei der Anfahrt bemerkbar. So schaffte es der ein oder andere gerade noch so püntklich zum Startschuss. Erster Programmpunkt für unsere Profis war eine große Autogrammstunde, die regen Anklang bei den anwesenden 96-Fans fand. Rund eine Stunde schrieb unsere Mannschaft, was das Zeug hielt. Für ein Quartett wurde es direkt im Anschluss sportlich - und spaßig: Timo Königsmann, Marko Maric, Timo Hübers und Fynn Arkenberg traten bei der Sportstafette im Kettcar, in der Schubkarre und auf dem Hüpfball gegen vier Recken-Profis an. Unser 96-Team leistete dabei ordentlich Aufbauhilfe für die in der Bundesliga zuletzt sieglosen Handballer der TSV Hannover-Burgdorf, sodass Lehnhoff und Co. am Ende als verdiente und glückliche Sieger von der Bahn gingen... ;)

"Colt" und Kowalczuk mit spannendem Finale
Nach den Spielern waren dann wie gewohnt auch die Trainer im Wettkampf gefragt: Für Towartttrainer Jörg Sievers, Co-Trainer Volkan Bulut, die beiden Reha- und Athletiktrainer Edward Kowalczuk sowie Timo Rosenberg und Recken-Chefcoach Jens Bürkle stand die Minitraber-Trainer-Trophy auf dem Programm. André Breitenreiter verzichtete dagegen auf eine Fahrt im Sulky und erklärte grinsend: "Das wollten wir den Pferden nicht antun".

Den Wettkampf entschied Jörg Sievers am Ende nach einem spannenden Kopf-an-Kopf bzw. Pferd-an-Pferd-Rennen gegen Edward Kowalczuk für sich. "Colt", der schon bei zahlreichen 96-Renntagen aktiv dabei war und dieses Mal mit Minitraber "Snickers" siegte, freute sich danach: "Wenn man gewinnt, ist es immer schön. Edward hat es mir heute nicht leicht gemacht, aber es macht immer Spaß." 

Sportliche Highlights und jede Menge KinderspaßNatürlich gab's neben den spaßigen Rennen auch noch sportliche Highlights zu bestaunen: So gewann unter anderem Michael Caddedu auf "Schäng" den "Großen Preis von Rosssmann" und Filip Minarik siegte auf "A Raving Beauty" im "Großen Preis Jungheinrich Gabelstapler". Und auch für die Pausen zwischen den Rennen wurde den großen und kleinen Gästen einiges geboten. Von einer Führung durch den 96-Mannschaftsbus über das große Rossman-Kinderland bis hin zu Rennpferdsimulator "Mister Ed" war alles dabei, sodass die zahlreichen Besucher am Ende zufrieden und vielleicht auch bisschen erschöpft den Heimweg antreten konnten.

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