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Dennoch gibt es Konsequenzen

Der Vorfall aus dem Mittwochstraining hat Konsequenzen: Simon Falette, der sich im Mannschaftskreis entschuldigte, wird für den Rest der Woche nicht mit dem Team trainieren. Zudem wird eine Strafe fällig.

/ Profis
Simon Falette entschuldigte sich bei Genki Haraguchi und der gesamten Mannschaft. (Foto: 96/Redaktion)

Teamkollegen akzeptieren Entschuldigung
"Er zeigt Reue", sagte 96-Chefcoach Kenan Kocak in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth über Simon Falette, der am Mittwochnachmittag nach einem Disput im Training Genki Haraguchi zu Boden gestoßen hatte. "Wir sind alle Menschen, die auch Fehler machen." Bereits gestern Abend reichten sich beide Spieler im Mannschaftstrakt die Hand. Vor dem Training am Donnerstag entschuldigte Falette sich vor der kompletten Mannschaft für sein Fehlverhalten. Die Teamkollegen akzeptierten die Entschuldigung. Dennoch gilt: Eine Strafe muss es geben. "Er hat überreagiert, da wurde eine Grenze überschritten. Das weiß er auch", sagte Kocak.

Strafe an Klub und Mannschaft
Gemeinsam mit dem Mannschaftsrat und Sportdirektor Gerhard Zuber verständigte sich der Trainer darauf, dass der Nationalspieler Guineas für den Rest der laufenden Woche individuell trainiert. Auch beim Spiel gegen Fürth am Samstag wird er nicht im Kader stehen. Zudem wird eine Strafe an den Klub und auch an die Mannschaft fällig werden. Damit ist der Vorfall ausgeräumt. Ab Montag nimmt der Verteidiger wieder ganz normal am Trainingsbetrieb teil.

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