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Tipps rund um das Dehnen und Mobilisation

Mobilisationsübungen und Dehnen sind in der Sportwissenschaft häufig diskutierte Bereiche. Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir die beiden 96-Athletiktrainer Felix Sunkel und Markus Böker sowie 96-Pysiotherapeut Thorsten Klopp zu diesem Thema befragt. Lest hier die Expertentipps - präsentiert von der AOK Niedersachsen.

96-Torhüter Leo Weinkauf während einer Dehnübung. (Foto: 96/Kaletta)

Dehnen und Mobilisation
Für Sportlerinnen und Sportler ist es von enormer Bedeutung, mindestens ein Auge auf die eigene Beweglichkeit zu richten, denn grundsätzlich dient "Dehnen zum Erhalt der Beweglichkeit oder zur Beweglichkeitserweiterung", sagt 96-Physiotherapeut Thorsten Klopp. "Es ist sinnvoll, regelmäßig an der Beweglichkeit zu arbeiten, um sich immer über das volle Bewegungsausmaß bewegen zu können", schließt sich auch 96-Athletiktrainer Markus Böker an. Kollege Felix Sunkel ist der Meinung, dass "Dehnen den Körper geschmeidig hält und keine Nebenwirkungen hat."

Von Sportart zu Sportart unterschiedlich
Relevant ist dabei auch, die sportartspezifischen Unterschiede zu berücksichtigen: "Wichtig ist es hierbei vor allem, von Sportart zu Sportart zu unterscheiden, denn natürlich muss ein Turner sich anders bewegen als ein Fußballer", sagt Klopp. So bringt jede Sportart verschiedene Anforderungen an den Körper und Bewegungsabläufe mit sich. "Wir machen es beim Aufwärmen oft so, dass wir dynamisch einmal in die maximale Bewegung reingehen, um das Bewegungsmuster zu simulieren", erklärt Klopp weiter. "Das ist jedoch anders als das klassische Dehnen, bei dem man länger in einer Position verweilt."

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