NIEMALSALLEIN

Seit etwa drei Jahrzehnten gibt es Kunstrasenplätze, die in erster Linie für Hockey und Fußball entwickelt wurden.

 

Auf den ersten Kunststoffbelägen trugen die Fußballer beim Tackling häufig Verbrennungen davon, was heutzutage nicht mehr passieren kann. Bei der jüngsten Generation der künstlichen Bodenbeläge werden grasartige Fasern mit Sand/Gummi-Einstreugranulat verwendet, die auf einer speziellen Unterlage verlegt werden. Vorteile des Kunstrasens sind der geringere Pflegebedarf, die höhere Belastbarkeit und die Bespielbarkeit auch bei schlechter Witterung. Da viele neue Stadien komplett überdacht sind und Naturrasen wegen Sonnen- und Windmangels mehrmals pro Saison ausgetauscht werden muss, ist das Kunststoff-Grün eine echte Alternative.

 

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