NIEMALSALLEIN

Luka Krajnc: "Wir haben viele Abwehrchefs"

Im Heimspiel gegen Magdeburg wird 96 defensiv mit einer Viererkette agieren - und egal, wer dabei aufläuft: "Alle müssen Verantwortung übernehmen". Das sagt Luka Krajnc mit Blick auf sich selbst und seine Abwehrkollegen.

/ Profis
96-Defensivmann Luka Krajnc (Foto: IMAGO/Langer)

Mit Viererkette in Regensburg besser
Bereits in Regensburg hatte 96-Cheftrainer Stefan Leitl zur Pause auf Viererkette umgestellt - fortan war sein Team besser im Spiel und erkämpfte sich durch Cedric Teucherts Treffer zum 1:1 kurz vor Schluss noch einen Punkt. Auch im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg am Sonntag (Anpfiff: 13.30 Uhr; zu den Tickets) wird 96 so starten, wie Leitl bei der Pressekonferenz am Freitagmittag ankündigte: "Wir werden mit einer Viererkette spielen."

Kommunikation ist wichtig
Wie schon am vergangenen Sonntag ist Luka Kranjc ein Kandidat für einen der Innenverteidiger-Posten, sicher ausfallen wird dagegen Julian Börner (Muskelverletzung am linken hinteren Oberschenkel). Unabhängig davon, wer spielt und in welchem System, ist für Krajnc klar: "Wir haben viele Abwehrchefs, manchmal drei, manchmal vier, je nachdem, ob wir mit Dreier- oder Viererkette spielen." Wichtig sei, dass alle "Verantwortung übernehmen und reden, dann funktioniert die Kette und es gibt keine Löcher", sagt der 28-Jährige weiter. "Das hat auch der Trainer gesagt, denn von hinten startet alles."

Das wird auch am Sonntag gegen den FCM von Bedeutung sein. "Entscheidend ist, dass wir kein Gegentor bekommen", sagt Krajnc, der im Hinspiel auch offensiv in Erscheinung getreten war und sein erstes Tor für 96 erzielt hatte. "Vorne haben unsere Stürmer eine gute Qualität – und vielleicht treffe ich ja auch wieder."
jb

NEWSCENTER
RSS Feed
Fanartikel
Business
Arena
Datenschutz
Kontakt
Medien
Sitemap
Tickets
Navigation
Schließen