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Diese 96-Profis hielten beim Shuttle-Run-Test am längsten durch

Besonderer Einstieg in die Trainingswoche für die 96-Profis: Es stand ein Shuttle-Run-Test an. Was das Ziel des Tests ist und wer am längsten durchhielt, lest Ihr hier.

/ Profis

Shuttle-Run-Test zum Wochenstart
Der Start in die neue Trainingswoche war für die 96-Profis am Dienstag ein besonderer: Für Ron-Robert Zieler und Co. ging es nicht etwa auf den Trainingsplatz auf der Mehrkampfanlage, sondern in die 96-Akademie in der Eilenriede. Dort baten die 96-Interimstrainer ihre Schützlinge zum Shuttle-Run-Test. Dabei rennen die Profis eine festgelegte Distanz in immer kürzeren Zeitabständen, bis der Letzte die Distanz in der vorgegebenen Zeit nicht mehr zurücklegen kann.

Vergleichbarkeit als Ziel
Schon in der Vergangenheit stand der Test regelmäßig auf dem Programm. "Es geht da um die Vergleichbarkeit der Daten, wir haben den Test schon in der Hinrunde absolviert", erklärt Lars Barlemann aus dem Interimsgespann die außergewöhnliche Trainingseinheit. Nun werde das Ergebnis in den kommenden Tagen ausgewertet.

Trio an der Spitze
Am Dienstag war es Sei Muroya, der auch auf höchster Stufe noch lief, dicht gefolgt von Nicolo Tresoldi und Enzo Leopold. Leopold steht auch ligaweit bei gelaufenen Kilometern und intensiven Läufen auf dem vierten Platz in der Statistik. Die drei 96-Profis beendeten den Shuttle-Run-Test als letzte. "Die drei sind immer vorne mit dabei", gibt Lars Barlemann einen Einblick in die tägliche Arbeit auf dem Trainingsplatz. Der Shuttle-Run-Test war allerdings nicht der letzte Punkt auf dem Tagesprogramm. Zum Abschluss der Einheit übten die 96-Profis 30 Minuten in Spielformen auf kleine Tore.

Am Mittwoch auf der Mehrkampfanlage
Am morgigen Mittwoch steht dann die erste vollständige Einheit auf der Mehrkampfanlage an. Ab 11 Uhr bereitet sich das 96-Team dann auf das letzte Heimspiel der Saison gegen die SpVgg Greuther Fürth am Sonntag (Anpfiff: 13.30 Uhr; zu den Tickets) vor. 96-Fans haben die Möglichkeit, den Spielern dabei über die Schulter zu schauen.
nik

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